Einer für alle - und alle für einen!
Clevere Teamarbeit und starker Zusammenhalt – das konnten die Jugendgruppe vom Ortsverband Homberg am Samstag, den 09.05.09 zusammen mit rund 100 anderen Jugendlichen aus den benachbarten Ortsverbänden beweisen.
In der Großsporthalle der Erich Kästner Schule fand das jährliche Völkerballturnier der THW-Jugendgruppen des Geschäftsführerbereichs Homberg statt.
Das Spiel, bei dem es darum geht möglichst viele Gegner abzuwerfen und so aus dem Spielfeld zu verbannen aber gleichzeitig so wenig Spieler wie möglich zu verlieren, reizt nun schon seit einiger Zeit Betreuer und Kinder.
Die Mannschaften aus Kassel, Eschwege, Wolfhagen, Bad Hersfeld, Hofgeismar, Großalmerode, Rotenburg a. d. F. und Homberg traten in zwei verschiedenen Alterstufen (10 -14 Jahre und 15 -17 Jahre) gegeneinander an.
In zahlreichen Spielen kristallisierten sich so die Gewinner der Altersstufen heraus: 10 -14 J.: 1.Platz Homberg II, 2.Platz Eschwege I, 3.Platz Homberg I; 15-17 J.: 1.Platz Eschwege II, 2.Platz Rotenburg, 3.Platz Hofgeismar
Nicht nur die Betreuerinnen und Betreuer honorierten den Kampfgeist und die respektable Leistung der Jugendlichen, sondern auch Hr. Monstadt als Vertreter der Stadt Homberg, Hr. Kötter als Vertreter der Erich Kästner Schule, Hr. Albert, der ehemalige Geschäftsführer des GFB Homberg, Hr. Kossak in Vertretung des Landrates und Hr. Ripke als stellvertretender GF des Geschäftsführerbereichs Homberg. Um so mehr freuten sich die Mannschaften als Ihnen die Pokale durch die erschienenen Gäste überreicht wurden.
Zum Schluss musste nur noch der absolute erste Rang des Tages gefunden werden, der unter den ersten Plätzen der beiden Alterstufen erspielt wird und mit einem Wanderpokal belohnt wird. Träger dieses Pokals ist nun für ein Jahr die Mannschaft der 10 – 14 Jährigen aus dem OV HR.
Nächstes Jahr wird Eschwege der Gastgeber des Völkerballturniers 2010 sein. Wir dürfen gespannt sein, wer dann den Sieg nach Hause bringt und alle anderen Mannschaften mit seinem Teamgeist beeindrucken wird.
Text: Eve Freudenstein