Anlässlich des Neujahrsempfangs der Stadt Homberg am Freitag, den 15. Januar 2016 in der Stadthalle, konnte sich das Homberger THW über zwei Ehrungen aus den eigenen Reihen freuen.

Kay Rübenstahl
Bis im vergangenen Jahr 2015 war Kay Mitglied der Homberger THW-Jugendgruppe und absolvierte im September letzten Jahres seine Grundausbildung, das Sprungbrett in die Einsatzabteilung des THW.
Nach seinem Eintritt 2008 in die Jugendgruppe hat Kay die Zeit genutzt und mit viel Spaß bei der Arbeit, sowie zahlreichen Veranstaltungen viel gelernt, um auch künftig seine Arbeit dem THW und der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.
Wir beglückwünschen Kay, zu seinem 2. Platz im Bundeswettbewerb "Jugend forscht" (Hintergrund: Verfahren zum haushaltstauglichen Nachweis von Melamin in Milchpulver).
Er hat "unser THW" und die Stadt Homberg im vergangenen Jahr damit bis über die Grenzen hinaus bekannt gemacht.
Seinen THW-Dienst versieht er, nachdem es ihn zum Chemiestudium nach Berlin verschlagen hat, künftig in einem Ortsverband der Hauptstadt.

Weitere Informationen zur THW Jugend Homberg
http://www.thw-jugend-homberg.de/

Lothar Fritz
Von 1993 bis im vergangenen März 2015 Ortsbeauftragter des THW in Homberg, d.h. 22 Jahre an der Spitze des Ortsverbandes.
Lothar Fritz ist bis heute als THW Kreisbeauftragter, 1. Vorsitzender und Gründungsmitglied der THW-Helfervereinigung Homberg (Efze) e.V. sowie als Mitglied und großer Unterstützer der THW-Jugend Homberg (Efze) e.V. tätig.
Der "blaue Virus", wie der gebürtige Homberger Fritz gern zu sagen pflegt, hat ihn auch heute, nach insgesamt fast 47 Jahren im ehrenamtlichen Dienst des Technischen Hilfswerks, nicht losgelassen.
Dieses große Engagement, nicht zuletzt auch für die Stadt Homberg war Anlass genug, Lothar Fritz Dank und Anerkennung auszusprechen.

Weitere Informationen zum Ortsverband Homberg und Lothar Fritz unter:
http://www.thw-homberg.de/

Bürgermeister Dr. Nico Ritz und Stadtverordnetenvorsteher Karl-Heinz Marx beglückwünschten die beiden THW´ler. Alle vier waren sich einig und zeigten in Ihren Ansprachen deutlich auf, wie wichtig und wertvoll eine gute Jugendarbeit ist, um Jugendlichen auch in der Kreisstadt eine echte Perspektive zur aktiven und sinnvollen Freizeitgestaltung zu bieten.

Text und Bilder: Thorsten Mattern (BÖH)

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